Referenz
PARK-TOWER IN ZUG
Hochhäuser stehen beispielhaft für das Aufkommen neuer Wohnkonzepte. Diese bedeuten aber auch neue Herausforderungen in der Planung der unterschiedlichen Nutzungen. Für den von axess Architekten (Zug) und Cometti Truffer Architekten (Luzern) entworfenen 25-stöckigen Park-Tower in Zug hat die Zürcher Architektin Naomi Hajnos den Auftrag erhalten, den Innenausbau der meisten Wohnungen (darunter auch Büros und Praxen) zu gestalten. Pro Stockwerk sind 3 bis 4 Wohnungen vorgesehen.
Hajnos befasste sich eingehend mit den unterschiedlichen Wünschen der Wohnungsbesitzer und entwarf die spezifischen Grundrisse und Nutzungskonzepte sowie Material- und Farbkombinationen. Diese funktionieren als subtiler Widerhall auf den urbanen Charakter des neuen Zuger Wahrzeichens. Der kompromisslose Anspruch an die Qualität der eingesetzten Materialien widerspiegelt sich auch in der Wahl des Bodenbelags. Wir unterhielten uns mit der Architektin und befragten sie auch zu ihren Erfahrungen mit den Produkten von Bauwerk Parkett.
Worin bestand die grösste Herausforderung bei diesem Projekt?
Es gab keinen Regelgrundriss. Wir haben jede Wohnung gemäss den individuellen Bedürfnissen der Besitzer gestaltet und jeweils neu bemustert.
Was war der erste Schritt beim Entwerfen des Innenausbaus?
Wir beginnen immer mit dem Boden. Das heisst beim Entscheid seiner Materialisierung. Bei siebzig Prozent der Wohnungen verwendeten wir durchgehend Holz. Auf der Suche nach einem geeigneten Parkett stiessen wir relativ schnell auf die Produkte von Bauwerk Parkett. Sie passen gut zum modernen Ausdruck des Park-Towers. Die breiten und doch dezenten Elemente haben einen wunderschönen, seidenen Glanz und eine ganz eigene Haptik. Wir fanden das ideal für die doch eher kühle und gradlinige Architektur. Die grossen Fensterfronten lassen viel Licht in die Wohnungen. Die Qualität des Parketts kommt auf diese Weise sehr schön zur Geltung.
Worin bestand die grösste Herausforderung bei diesem Projekt?
Es gab keinen Regelgrundriss. Wir haben jede Wohnung gemäss den individuellen Bedürfnissen der Besitzer gestaltet und jeweils neu bemustert.
Was war der erste Schritt beim Entwerfen des Innenausbaus?
Wir beginnen immer mit dem Boden. Das heisst beim Entscheid seiner Materialisierung. Bei siebzig Prozent der Wohnungen verwendeten wir durchgehend Holz. Auf der Suche nach einem geeigneten Parkett stiessen wir relativ schnell auf die Produkte von Bauwerk Parkett. Sie passen gut zum modernen Ausdruck des Park-Towers. Die breiten und doch dezenten Elemente haben einen wunderschönen, seidenen Glanz und eine ganz eigene Haptik. Wir fanden das ideal für die doch eher kühle und gradlinige Architektur. Die grossen Fensterfronten lassen viel Licht in die Wohnungen. Die Qualität des Parketts kommt auf diese Weise sehr schön zur Geltung.